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Grenadierkorps 1976 Kaarst e.V.

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Pokalschießen Grenadierkorps 2015: Andreas Bauer, der Mann ohne Nerven

Sonntag, der 22.11.2015 auf der Schießbahn bei Lippa im Deutschen Haus. Es ist 15.30 Uhr und das Pokalschießen der Grenadiere neigt sich dem Ende zu. 2 Mann stehen zum Stechen vor den Scheiben, nur einer kann der Sieger sein.

Was bisher geschah:
65 Grenadiere machten sich auf um im Anschluss an der Jahreshauptversammlung am Pokalschießen der Grenadiere teilzunehmen. 15 von 31 Zügen waren anwesend. Eine Anzahl, die wir schon lange nicht mehr hatten. Einige gute Schießleistungen sorgten dann auch für einen knappen Ausgang bei der Mannschaftswertung. Auf dem 3. Platz landete der Junggrenadierzug "Halbvoll" mit 124 Punkten, der damit auch gleichzeitig die Wertung der Junggrenadiere gewonnen hat. Auf dem 2. Platz mit 132 Punkten landete der Zug "Kaarster Prachtjungs", der im Vorjahr noch den Pokal gewonnen hat. Erster Platz und damit Sieger in der Mannschaftswertung wurde mit nur 3 Punkten mehr der Grenadierzug "Einfach nur'n Zug" der in den letzten Jahren immer wieder durch gute Schießleistungen einzelner Zugmitglieder aufgefallen ist.

Mannschaftssieger
Junggrenadiersieger

In der Einzelwertung kam es dann zu o.g. Shoot-Out. Nachdem alle 65 Korpsmitglieder ihre Schüsse abgegeben hatten, gab es zwei Grenadiere, die sich den 3. Platz mit 28 von 30 Ringen geteilt haben. Zum Einen Frank Specht aus dem Zug "Kaarster Prachtjungs" (2. der Teamwertung) und Dietmar Wawicik aus dem Zug "Einfach nur'n Zug" (Sieger der Teamwertung). Aber da dieses noch nicht spannend genug gewesen ist, standen noch zwei weitere Schützen mit jeweils 29 Punkten zum Stechen um den Tagessieg an. Sowohl Wolfgang Ohl aus dem Zug "Stoppelhopser 2006", wie auch Andreas Bauer, ebenfalls aus dem Zug "Einfach nur'n Zug" durften nochmals 3 Schuss auf die Scheiben abgeben. Wolfgang Ohl holte hierbei 25 Punkte. Andreas Bauer, der bereits mit 29 Punkten ins Stechen gekommen war, holte dann im Stechen nicht weniger als 30 von 30 möglichen Punkten. Eine Leistung, die es in der Tat verdient hat, den Pokal überreicht zu bekommen.

Einzelsieger

Eine Veranstaltung, die allen beteiligten Spaß gemacht hat, ging gegen 16.00 Uhr zu Ende. Der Vorstand als Ausrichter hat sich über die angenehme Teilnehmerzahl gefreut und hofft, dass die Anwesenden die positive Einstellung mit in ihre Züge nehmen. Vielleicht knacken wir dann schon im nächsten Jahr die 100er Grenze.

Michael Gabrielli